Berlin – Schwarzenberg

Tag 1 : 22.07.2009

Da wir ja unsere Planung ein wenig umgeschmissen hatten, konnten wir den ersten Tag unserer Reise ein wenig ruhiger angehen lassen.

Wir hatten ja laut Google nur knapp über 200 Kilometer zu unserer Unterkunft in Schwarzenberg (Erzgebirge).

Wir haben uns morgens um 08.00 Uhr in Berlin – Schmöckfitz getroffen.

 

Wie man schon erkennen kann war das Wetter nicht gerade “berauschend”, aber wir waren gute Dinge und ließen uns die gute Laune nicht verderben.

 

Wir hatten zwar alle Strecken per Routenplaner von Google ausgedruckt, aber wir haben uns entschlossen nach Navi zu fahren.

Dabei hatte Pauly das Navi auf die “kürzeste Route” eingestellt, da wir damit in der letzten Zeit die besten Erfahrungen gemacht haben. Also ging die Reise auf leeren Straßen los.

 

 

Nach ca. 60 Kilometern haben wir dann die erste Pinkelpause gemacht…..

 

Naja, wenn man sich so die Bilder anschaut….Begeisterung sieht wohl doch ein wenig anders aus……

 

 

 

 

Die Strecke führte uns dann über Elsterwerde, Bad Liebenwalde und Torgau nach Meißen….

Hier sind wir gerade in Torgau.

 

 

In Meißen an der Elbe haben wir dann erst einmal eine Rast gemacht.

 

 

Ein wenig außerhalb der Stadt haben wir dann ein hervorragendes Mittagessen genossen.

 

…..bevor wir uns auf den restlichen einsamen Weg gemacht haben…..

 

….und wohlbehalten in Schwarzenberg angekommen sind.

 

Nach der Ortseinfahrt, war es dann nicht mehr weit bis zu unserer Unterkunft.

 

Leider war die erste Nach ein wenig unruhig, da die Pension direkt an einem Bach lag und wir uns einfach nicht an das Rauschen gewöhnen konnten !!!!!

 

 

Wir hatten aber Glück….wir mußten nicht öfter auf’s Klo. :-))

Hier noch einmal eine “Zusammenfassung” des Tages in einem Video…..

Wir sind an diesem ersten Tag 282 Kilometer gefahren

So, das war schon der erste Tag….

über Stephan

Hi, ich bin Bibo (55), fest angestellt bei dem größten Sicherheitsunternehmen in Berlin und nebenberuflich leidenschaftlicher Reiseblogger. Trotz meines Alters zieht es mich immer wieder im Rahmen meines jährlichen Sabbaticals hinaus in die weite Welt. Mit unserem Auszeitenbus erkunden wir Europa, soweit es mit einem Fahrzeug erreichbar ist.

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