Malapascua liegt nördlich der Insel Cebu, ist nur 800 Meter breit, zwei Kilometer lang und bietet euch die Möglichkeit ein paar Tage zu entspannen.
Die meisten Besucher der Insel werden Taucher sein, da es hier hervorragende Tauchspots gibt (z.B. Gato Island), an denen Fuchshaie (Tresher Shark) zu finden sind.
Aber wir möchten euch zeigen, dass es sich auch lohnen kann den Weg hierher zu machen, wenn ihr nicht tauchen geht und einfach die Seele baumeln lassen wollt.
Wer auf der Insel an kommt, der wird sofort feststellen, dass es hier keine Autos und keine “richtigen” Straßen gibt.
Vornehmlich sind es schmale Sandwege, auf denen man sich bewegt und die Insel erkunden kann.
Wir haben für eine gemütlich Inselumrundung mit ausgiebigen Pausen 5 Stunden benötigt und dabei schöne einsame Strände gefunden, die wir euch jetzt vorstellen möchten.
Inhaltsverzeichnis
Strände
Bounty Beach
Der bekannteste Strand auf Malapascua ist der Bounty Beach.
Hier befinden sich auch die meisten Unterkünfte, welche an einer kleinen Strandpromenade liegen.
Ok, Strandpromenade ist jetzt ein wenig übertrieben, es ist einfach nur ein schmaler Sandweg, der die Resorts vom Strand trennt.
Dieser Weg zieht sich vom Westen bis ganz in den Osten des Strandes.
Der westliche und der zentrale Strandabschnitt vom Bounty Beach sind in den Morgen- und Abendstunden mit den Tauchbooten belegt, sodass es in dieser Zeit nicht gut zum Schwimmen ist.
Sind die Boote aber unterwegs, habt ihr hier den Strand so gut für euch alleine.
Je weiter ihr in Richtung Osten geht, um so weniger Boote sind im Wasser und ihr könnt ungestört im klaren Wasser baden.
Leider haben die Strände auf Malapascua keine Namen, sodass wir uns mit Beschreibungen behelfen müssen.
Wir umrunden die Insel gegen den Uhrzeiger.
Schaut euch unsere Beschreibung einfach bei Google Maps an, dann könnt ihr das auch nachvollziehen.
Um in Richtung Norden zu kommen, müsst ihr erst einmal ins Inselinnere laufen, bis ihr zu einer Weggabelung kommt und dann dem Weg folgen, der in Richtung “Tresher Cove Resort” führt.
Dieser “Einstieg” ist nicht einfach zu finden, aber ihr könnt einfach die Einheimischen fragen, die helfen euch sehr gerne weiter.
Kurz hinter der Siedlung Pasil geht ein schmaler Weg zum Strand, der die Velängerung des Bounty Beach darstellt.
Hier gibt es einen einsamen Mangroven-Strand, an dem man gar nicht baden kann, dafür ist man hier völlig alleine.
In der Nähe befindet sich ein kleiner Shop, in dem man sich versorgen kann, wenn man hier sonnenbaden möchte.
Kurz vor dem “Tresher Cove Resort geht es steil den Berg hinauf und ihr könnt einen Blick auf das Ende vom Bounty Beach werfen.
Das Tresher Cove Resort besitzt einen schönen Privatstrand, an dem ihr auch baden könnt.
Nur müsst ihr hier 300 PHP p.P. pro Tag bezahlen, wenn ihr das Gelände betreten wollt.
Euch wird aber auch ein Pool geboten.
Von hier aus müsst ihr nur dem schmalen Pfad folgen, bis ihr zur Siedlung “Bakhaw” kommt.
Dort gibt es wieder einen kleinen einsamen Strand, an dem ihr gut schnorcheln könnt.
Der weitere Weg wird jetzt noch schmaler und ihr lauft durch fast unberührte Natur, da sich wohl kaum Touristen hierher verlaufen.
Wir jedenfalls haben auf diesem Weg ausschließlich einheimische Fischer getroffen.
Der Weg führt zur Siedlung “Bool”, wo sich auch wieder ein kleiner einsamer Strand befindet.
Natürlich sind die Strände auf Malapascua naturbelassen, somit haben die Bilder keinen Katalogcharakter, dafür seid ihr hier auch ganz alleine.
Jetzt ist es nicht mehr weit und ihr seid am nordöstlichen Ende der Insel angekommen.
Hier befand sich einmal das “Bantigue Resort” welches Anfang November 2013 vom Taifun Haiyan (Yolanda) vollständig zerstört wurde.
Heute stehen dort zwar immer noch ein paar Ruinen, aber der Strand ist absolut klasse.
Feinster Sand, klares Wasser und ihr seid wieder einmal alleine.
Zum Baden solltet ihr Badeschuhe tragen, da sich viele Steine im Wasser befinden.
Und zum Schnorcheln seid ihr hier an der richtigen Stelle.
Das Wasser ist super klar und ihr könnt bei dem ruhigen Wasser schön an den Felsen entlang schnorcheln.
Und schon sind wir fast im Norden am zweit schönsten Strand auf Malapascua angekommen.
An diesem naturbelassenen Strand mit feinem, weißen Sand könnt ihr wieder hervorragend baden.
Bis auf ein paar Kinder, die sich hier im Wasser vergnügen, sind keine anderen Urlauber zu sehen.
Am westlichen Ende des Strandes liegt die Siedlung “Guimbitayan” und der Strand geht in einen Twin-Beach über.
Die andere Seite des Strandes kann nicht zum Baden genutzt werden, da hier die Fischerboote liegen.
Auf den Felsen am Ende des Guimbitayan Twin Beach, die in das “Lapu Lapu Cliff” übergehen, befinden sich noch die Reste des “Los Bamboos Island Resort”, welches ebenfalls durch den Taifun Yolanda zerstört und nicht wieder aufgebaut wurde.
Der Zugang zu den Felsen ist abgesperrt und es wird ein Eintritt von 25 PHP p.P. verlangt, damit man zwischen den Ruinen nach oben klettern kann, um die Aussicht auf das Umland zu genießen.
Wir haben den Eintritt nicht gezahlt und haben auf die Aussicht verzichtet.
Südlich der Siedlung Guimbitayan gibt es noch einen steinigen Strand, der komplett mit Booten belegt ist, sodass weder baden noch schnorcheln möglich ist.
An der Westküste entlang geht es dann auf einem betonierten schmalen Weg wieder zurück.
Die Westküste von Malapascua ist von den Stränden her nicht ganz so schön, wie die Ostküste.
Die Strände sind meist steinig, aber das Wasser ist genauso klar und die Möglichkeiten zum Schnorcheln sind hervorragend.
Südlich des Leuchtturmes direkt am ehemaligen “Cafe Pila Pilapil” (wir gerade wieder aufgebaut) liegt der größte frei zugängliche Strand der Westküste von Malapascua.
Noch weiter südlich gibt es noch ein paar kleine Strände.
Hier muss man sich aber durch das Unterholz kämpfen und dort hin zu gelangen, was wir aber nicht gemacht haben.
Am Südwestlichen Ende der Insel befindet sich die “Hauptstadt” Logon mit dem Logon Beach.
Hier kommt ihr an, wenn ihr mit den Booten auf die Insel gebracht werdet.
Der Strand ist schön, aber aufgrund des regen Schiffsverkehrs, ist das Baden hier unmöglich.
Da Logon der größte Ort auf Malapascua ist, gibt es hier auch die meisten Geschäfte und Abends ist hier schon ordentlich was los, im Vergleich zum Rest der Insel.
Wir gehen weiter auf dem Hauptweg, der uns direkt wieder zum Bounty Beach bringt.
Hier befinden sich die Dive Resorts rechts und links des Weges.
Der Weg endet dann am westlichen Ende des Bounty Beach, direkt am “Blue Corals Beach Resort”.
Das war dann auch unser Strand-Rundgang über die Insel.
Wie wir schon mehrfach betont haben, waren wir an allen Stränden (bis auf den Bounty Beach) alleine unterwegs.
Die Strände menschenleer, das Wasser glasklar und schönes Wetter, was will man mehr um ein wenig auszuspannen.
Was gibt’s noch zu tun
Schnorcheln
Ihr könnt euch für 800 bis 1000 PHP einen Tag lang ein privates Boot mieten und die besten Schnorchelplätze um Malapascua herum ansteuern.
Wir haben für das Boot 800 PHP bezahlt.
(Getränke und Verpflegung müsst ihr selber mitnehmen)
Ein kleines Schnorchel-Video:
Tauchen
Für Taucher sind die Spots mit der Sichtung von Fuchshaien (Tresher Shark) der Hauptgrund, warum sie die Insel besuchen.
Es gibt diverse Tauch-Resorts auf der Insel, über die wir uns aber kein Urteil bilden können, da wir selber nicht tauchen.
Leuchtturm
Schon während der Anfahrt zur Insel ist der Leuchtturm an der Westküste zu sehen.
Im Reiseführer ist zu lesen, dass man auch auf den Leuchtturm steigen kann, wenn der Leutturmwärter vor Ort ist.
Auch wir haben den Weg zum Leuchtturm gesucht, aber nicht gefunden.
Erst nachdem uns zwei Kinder angesprochen haben, führten sie uns durch den Garten ihres Hauses und den steilen schmalen Weg hinauf.
Ohne die Hilfe der Kinder hätten wir den Weg niemals gefunden.
Oben angekommen, hat man einen tollen Blick über die Insel.
Als wir oben am Leuchtturm angekommen sind und uns die Schlössen der Verschlossenen Luke angesehen haben, konnten wir nicht glauben, dass dort in den letzten Jahren jemand hochgeklettert ist.
Anreise
Am Besten erreicht ihr Malapascua von Cebu City aus.
Hier fahren z.B. regelmäßig klimatisierte Busse von “Ceres Liner” vom North Terminal nach Maya, dem nördlichsten Punkt auf der Insel Cebu.
Die Fahrtzeit wird mit 4 – 4,5 Stunden angegeben.
Wir haben aber 6 Stunden benötigt, da wir einen völlig relaxten Fahrer erwischt haben.
Der Fahrpreis beträgt 190 PHP p.P. (ca. 3,70 Euro).
In Maya hält der Bus direkt im Naturhafen und ihr werdet gleich von den Bootsführern belagert, die euch zu utopischen Preisen auf die Insel bringen wollen !
Nehmt euch ein bißchen Zeit !
Wenn ihr in Richtung Meer schaut, befindet sich linksseitig eine Tafel, auf der der aktuelle Fährpreis angegeben ist!
Dieser war bei unserer Ankunft mit 100 PHP p.P. (ca. 1,90 Euro) angegeben.
Wenn ihr Maya bei Ebbe erreicht, werdet ihr zuerst in ein kleines Boot verfrachtet, welches euch zu den Größeren bringt, mit denen die Überfahrt stattfindet.
Für das kleine Boot dürft ihr auch noch einmal 20 PHP p.P. (ca. 0,40 Euro) bezahlen, wobei noch einmal 20 PHP fällig werden, wenn ihr mit einem großen Koffer reist.
Wenn die großen Auslegerboote mit mindestens 10 Personen besetzt sind, geht die Überfahrt nach Malapascua los und dauert ca. 30 bis 45 Minuten.
Ihr werdet zum “Logon Beach” gebracht, wo das Boot auch wieder 60 bis 70 Meter vor der Küste stoppen muss und ihr wieder in kleine Rudelboote umsteigen dürft.
Auch hier werden wieder 20 PHP p.P. (evtl. zusätzlich auch für den Koffer) fällig.
Seid ihr am Strand angekommen, könnt ihr euch aussuchen, ob ihr zur Unterkunft lauft oder euch von einem “Moped-Taxi” zur Unterkunft bringen lasst, denn Autos gibt es auf der Insel nicht!
Unterkünfte
Auf Malapascua gibt es Unterkünfte in sämtlichen Preisklassen, die sich vornehmlich im südlichen Bereich der Insel am Bounty Beach befinden.
Wir waren im AAbana Beach Resort von Mike & Diose, welches am östlichen Rand des Bounty Beach liegt.
Sie bieten kompfortable Bungalows und auch ein paar kleine gemütliche Zimmer an.
Die restlichen Unterkünfte sind meist Dive Resorts, die auch bei agoda* oder booking.com* zu finden sind.
Essen
In jedem Resort sind internationale Gerichte zu bekommen.
Leider haben wir bei zwei Versuchen negative Erfahrungen gemacht (wurden erst nach 35 Minuten bedient, 100 Gerichte auf der Karte, aber nur 3 vorrätig), sodass wir uns nach Alternativen umgesehen haben.
1. Bakhaw Kiwi
Hier gibt es eine kleine Karte und dadurch wird alles immer frisch gekocht.
Wir haben dort mehrfach gegessen und waren immer zufrieden.
Hier kocht die Chefin noch selbst und kümmert sich persönlich im die Gäste.
2.Ging-Ging’s Restaurant & Flower Garden
Auch hier gibt es eine kleine Karte und das Essen wird frisch zubereitet, sodass es schon mal zu Wartezeiten kommen kann.
Die Coktails sind klasse und günstig.
Hier ist ein Treffpunkt für Backpacker und Reisende mit geringem Budget.
Video
Wir haben auch wieder ein kleines Video über Malapascua erstellt.
Weitere Infos
Auf der Insel gibt es keinen ATM !
In den größeren Resorts könnt ihr mit Kreditkarte bezahlen und auch Geld zu ungünstigem Kurs tauschen.
Es wäre für euch von Vorteil, ausreichend Bargeld dabei zu haben.
Es gibt von Mo. – Fr. einen Arzt auf der Insel, aber kein Krankenhaus !
Das nächstegelegene Krankenhaus befindet sich in Cebu City.
Also seid schön vorsichtig, dass ihr euch nicht verletzt.
Reiseblogger Infos
Hier noch ein paar Internetseiten, die wertvolle Informationen zu Malapascua bieten.
Backpacking Guide Malapascua Island von Snippets of a Traveller
Malapascua im Norden der Insel Cebu von Philippinen Tours
Die Fuchshaie locken tausende nach Malapascua von SwissNomads
Liebe Grüße
Bibo & Tanja
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Hallo Stephan,
super schöner Bericht mit tollen Fotos. Ich habe die Philippinen auch noch auf meiner Liste. Allerdings mache ich mir ein paar Sorgen, was den Terrorismus angeht. Wie habt ihr das empfunden? Würdet ihr sagen, dass man mit einer gesunden Vorsicht noch problemlos dahin fliegen kann?
Viele Grüße
Sandrina
Ja kann man. Wenn man nicht gerade tief in den Süden zu den Moslems fährt, kann man beruhigt hinfliegen. Momentan ist es in Europa gefährlicher würde ich sagen :-). Ich war bereits 26 mal auf den Philippinen. Habe mich immer sicher und wohl gefühlt.
LG
Ich war auf Malapascua das erste Mal im Jahr 2000. Da war es noch paradiesisch. Kein Strom, nur Generator in der Nacht für ein paar Stunden. 2004 und 2006 war es auch noch sehr schön, obwohl sie leider viel weißen Sand nach Mactan abtransportiert haben und der Strand nicht mehr so schön und fein wie damals war. Wir hatten Traumtage im Blue Water Beach Resort welches es wohl nicht mehr gibt. Tja, ich schaue vielleicht mal 2018 vorbei. Mal sehen wie es mir da gefällt. Die Cottages kosten leider nicht mehr um die 600 PHP am Strand.
Gruß
Gwapo Baboy
Hi ihr beiden,
vielen lieben Dank, dass ihr meinen Blog erwähnt! Freut mich, dass ich euch mit meinem kleinen Guide weiterhelfen konnte.
Finde euren Artikel mega! Malapascua ist einfach soooooo toll … hach!
liebe Grüße,
Jennifer
Hallo Jennifer,
deinen Artikel haben wir sehr gerne verlinkt !
Malapascua ist ja auch ne tolle Insel :-D
Liebe Grüße
Bibo & Tanja
Hi Tanja und Bibo,
Super Reisebericht. So sehen wir endlich, wie es abseits des Bounty Beach aussieht. Da wir Tauchen waren, haben wir nicht allzuviel von der Insel gesehen. Sehr toll sind die Tauchplätze bei Gato Island.
Vielen Dank für’s verlinken.
Liebe Grüsse,
Reni
Hallo Reni,
danke für das Lob!
Jau, so ist dass wenn man viel zum Tauchen geht, dann sieht man nciht viel von dem Rest der Insel.
Aber dafür habt ihr unter Wasser viel gesehen, was wir nicht gesehen haben.
Mit der Verlinkung ist gern geschehen.
Liebe Grüße
Bibo & Tanja
Hi Bibo und Tanja,
wirklich ein sehr schönes Porträt von Malapascua – danke dafür, und auch für den Link;) Es ist schön zu sehen, dass sich die Insel nach dem Taifun wieder so gut berappelt hat. Als ich zum letzten Mal dort war, war im Prinzip fast alles zerstört. Euer Beitrag macht jedenfalls Lust auf den nächsten Besuch:D
Hallo John,
vielen Dank für das Lob zum Artikel!
Wir haben uns auch gefreut, dass die INsel wieder so schön ist, obwohl man ja im Netz immer noch negative Kommentare findet.
Uns wurde auch viel vom Taifun erzählt und den Anstrengungen, die Insel wieder aufzubauen.
Und wenn wir jetzt noch Lust gemacht haben, die Insel wieder zu besuchen, dann haben wir alles richtig gemacht ;-)
Und mit dem Link ist gern geschehen.
Liebe Grüße
Bibo & Tanja
Sehr gute Informationen. Schön, daß auch Backpacker berücksichtigt werden. Das Lesen gibt richtig Motivation zum Reisen.
Hallo Volkmar,
danke für das Lob.
Wir freuen uns, dass wir zum Reisen motivieren konnten.
Liebe Grüße
Bibo & Tanja
Hi Bibo
Dieser Artikel passt wie Faust auf Auge. Wir haben Malapasua für 2016 als mögliches Ziel auf dem Radar. Daher kommen eure Infos und die Tollen Bilder wie gerufen.
Danke dafür und weiter weiter weiter mit den Spannenden Phils-Berichten. Ich verschlinge die Regelrecht..
Alles gute, Urs
Hallo Urs,
danke für das Lob.
Na dann schreib dir das mal auf.
Malapascua ist wirklich ein Traumziel auf den Philippinen.
Liebe Grüße
Bibo & Tanja