Auch wir dürfen es uns nicht entgehen lassen – die Lamin Lodge.
In den Reiseführern wird die im Jahre 1984 von einem Deutschen erbaute Lodge als das beliebteste Ausflugsziel in Gambia beschrieben.
Die Lodge ist im Jahre 2000 vollständig abgebrannt und wurde danach wieder aufgebaut.
Mit dem Auto erreicht man die Lodge über äußerst schmale, sandige Wege.
Ausgeschildert ist hier im Land so gut wie gar nichts!
Sollte man mit Mietauto unterwegs sein, welche es hier auch geben soll, muss man schon ordentlich suchen oder eben durchfragen.
Bei der Ankunft merkt man gleich, dass hier sämtliche Touristen hin geführt werden.
Der Parkplatz ist rappelvoll !
Sogleich nach dem Aussteigen stürzt ein Führer auf einen zu, der einem alles erklären möchte.
Hier an der Lamin Lodge befinden sich Austernbänke.
Die Schalen werden getrocknet und dann zu Hühnerfutter, Farbe oder Mörtel verarbeitet.
Außerdem kann man hier mit Paddelbooten eine kleine Mangroventour machen.
Die Boote sind bestens ausgestattet…es kann nichts schief gehen….
Das war das Erste, was uns in die Augen gestochen ist.
Im Anschluss daran haben wir dieses vorzügliche Restaurant erspäht, sind aber dann doch weiter gezogen.
Die Lamin Lodge ist in den Mangroven komplett auf Pfählen gebaut. Sodass man erst einmal über Stege zum Haupthaus laufen muss.
Im Haupthaus kann man unten hindurch laufen und kommt an einen großen Steg mit toller Aussicht auf den Gambia River.
Wir sind dann in den ersten Stock, haben uns nieder gelassen und kühle Getränke zu uns genommen.
Es war Bier…glauben wir… ;-)
Der Ausblick aus dem 1.Stock der Lamin Lodge ist schon atemberaubend !!
Schaut aber selbst…..
An diesem schönen Plätzchen haben wir gut 1 Stunde verweilt, bevor die holprige Fahrt weiter zum nächsten Ziel ging.
LG
Bibo & Tanja
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